Schmidtkonz empfiehlt: Pflege + Aufbereitung Ihres Holz-Terrassenbelages

So pflegen Sie die Dielen Ihrer Terrasse richtig

Holzterrassen sind starken Witterungseinflüssen ausgesetzt, besonders, wenn eine Überdachung fehlt. Damit Holzdielen viele Jahre lang ihre schöne Optik behalten, brauchen sie besondere Pflege. Die Behandlung mit Holzöl ist empfehlenswert. Vor dem Streichen des Terrassendecks mit Öl sollten die Holzdecks gereinigt werden. Am besten wiederholen Sie diese Grundreinigung einmal im Jahr.

Tipp vom Fachmann Schmidtkonz GmbH: „Vor dem Pflegen erst das Grau bekämpfen“

Alle nicht überdachten Terrassen werden im Laufe der Zeit etwas grau. Die Sonne hinterlässt Spuren auf den Hölzern; auch Pilze und Algen siedeln sich auf der Oberfläche an. Schmidtkonz GmbH, Fachmann für die Region Ansbach, Gunzenhausen und Mittelfranken : „Bevor die Terrassendielen geölt werden können, empfiehlt sich die Behandlung mit einem Holzentgrauer. Der Entgrauer wirkt 20 Minuten ein und wird anschließend mit viel Wasser und einer Nylonbürste entfernt. Danach brauchen die Dielen einige Tage zum Trocknen. Erst nach dieser gründlichen Vorbehandlung kann zur Pflege ein Holzöl aufgetragen werden.“


Terrassenöl – erstklassiger Schutz für den Terrassenbelag aus Holz

„Holzöl ist ein guter Basisschutz für naturnahe Holzterrassen aus Douglasie oder Lärche. Idealerweise verwenden Sie ein Terrassenöl mit UV-Schutz, denn so bleibt der schöne Holzton länger erhalten. Holzöl intensiviert die Farbe und bringt die Maserung besser zur Geltung. Das Holzpflegemittel beseitigt alters- und witterungsbedingtes Ausbleichen, wirkt auch gegen Vergrauung und beugt Algen- und Pilzbefall vor. Kleine, unschöne Risse können damit ebenfalls verdeckt werden. Holzöl gibt es auch für exotische Hölzer wie Bangkirai“, so rät man bei Schmidtkonz GmbH in Arberg.  

Wachs dichtet Endrisse optimal ab

Schmidtkonz GmbH, Fachmann für die Region Ansbach, Gunzenhausen und Mittelfranken : „Die Schnittkanten von Terrassendielen sind exponierte Stellen und anfällig für Risse. Auch hier müssen Sie mit Stirnkantenwachs dem Eindringen von Feuchtigkeit vorbeugen. Sie können Stirnkantenwachs mit einem Tuch, Pinsel oder Schwamm auf den Terrassenbelag auftragen. Das Wachs muss 1-2 Tage trocknen. Nun ist das Holz vor Feuchtigkeit und Ausbluten geschützt. Die gewachste Stelle lässt sich jedoch nicht mehr überstreichen.“


Kurzer Terrassen-Material-Exkurs vom Fachmann Schmidtkonz GmbH:

Tropenhölzer sind beliebt und bewehrt

„Beim Neubau einer Holzterrasse, fällt die Entscheidung beim Terrassenbelag häufig auf unempfindliche und harte Tropenhölzer. Lasuren sind hier nicht erforderlich. Es reicht ein Holzpflege-Öl. Bei einer neuen Terrasse sollten Sie gleich nach dem Verlegen Holzöl auftragen. Um Schnittkantenrissen vorzubeugen, können Sie schon beim Kauf darauf achten, dass Ihre neuen Terrassendielen mit Stirnkantenwachs behandelt wurden. Sobald Sie die Diele absägen, ist das Wachs ebenfalls entfernt. Dann müssen Sie die Schnittkante neu einstreichen“, so Holz­fach­markt Schmidtkonz GmbH aus Arberg.

Bangkirai ist dank seiner Härte ein beliebtes Terrassenholz. Es ist fest und dicht und seine olivbraune Farbe besonders ansprechend. Auch Lärche und Massaranduba sind langlebig und haben viel Ausstrahlung. Douglasie, umgangssprachlich Douglastanne genannt, ist ein weit verbreitetes Terrassenholz. Es kommt in attraktiven Farbabstufungen von gelbbraun bis rötlichbraun vor und ist strapazierfähig. Douglasie ist günstig, leicht zu verarbeiten und hat hervorragende statische Eigenschaften.

Kunststoff-Terrassen aus WPC: lange Lebensdauer und ansprechende Optik

Schmidtkonz GmbH, Fachmann für die Region Ansbach, Gunzenhausen und Mittelfranken weiter: „Eine gute Alternative zu Holzdecks sind WPC-Dielen. Kunststoff-Terrassen aus dem Holz-Polymer-Werkstoff sind sehr strapazierfähig und viel preiswerter als Holzterrassen. Auch der Pflegeaufwand ist geringer.

Terrassenbeläge aus WPC sind in vielen holzähnlichen Oberflächen erhältlich. WPC ist die Abkürzung für Wood-Plastic-Composite, einem Verbundstoff aus Holzfasern und Kunststoff. Die Dielen werden einfach durch Clips an der Unterkonstruktion befestigt. Da das Material dank vieler Hohlkammern sehr leicht ist, lässt es sich auch problemlos verarbeiten. WPC-Dielen sind sehr robust, neigen aber weder zur Feuchtigkeitsaufnahme noch zum Splittern.“

Mit qualifizierter Fachberatung immer auf der sicheren Seite

Im Holzfachhandel Ihres Vertrauens finden Sie die unterschiedlichsten Holzdielen aus tropischen oder heimischen Hölzern und synthetischen Materialien, die genau zu Ihren Bedürfnissen passen. Damit aus dem Wunsch nach erstklassigen, geschmackvollen Terrassendecks Realität wird, gehört eine ausführliche Beratung selbstverständlich zum Service. Im Fachhandel klärt man Sie gerne über die Besonderheiten der Werkstoffe und ihre verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten auf. Fragen Sie einfach nach.

Bei Schmidtkonz GmbH in Arberg stehen wir Ihnen in der Region Ansbach, Gunzenhausen und Mittelfranken in Bayern bei Ihrem persönlichen Projekt für Garten und Terrasse gerne zur Seite.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

 

Das könnte Sie auch interessieren!